Startseite

  • Ein offener Brief alternativer Berliner Haus- und Kulturprojekte gegen die Räumung weiterer Häuser & Projekte: Kein Haus Weniger!
  • Vollversammlung zu TagX: es stehen eine Menge an Räumungen an, und so langsam wollen wir uns auf „Tag X“ vorbereiten. Kommt zur Vollversammlung und redet mit am 8.12. um 15h in der Kadterschmiede (Rigaer94 Seitenflügel im EG, falls Tür zu bitte draußen Klingeln!)
  • Räumungsurteil gegen das Kneipenkollektiv Syndikat ist da! Hier das Statement des Kollektivs.
  • Hier findet ihr das Protokoll der Vollversammlung zur Auswertung
  • Repression: ihr wurdet während der Aktionstage festgenommen? Ihr habt Post von den Cops/ Justiz erhalten? Meldet euch bei uns via Email oder in persona (Meuterei täglich ab 19h, Liebig34 Freitag abends, Rigaer94 Mittwoch abends).

Anstehende Termine

07.12. 16 Uhr  // Wir gehen steil: Demo für den Erhalt der Kneipe Meuterei
08.12. 15 Uhr // Vollversammlung zu „Räumung – TagX Kampagne jetzt!“ in der Kadterschmiede (Rigaer94, EG im Seitenflügel, Klingel draußen!)
13.12. 9 Uhr // Räumungsprozess Liebig34 im Landgericht Tegeler Weg
08.01. 9 Uhr // Räumungsprozess Jugendclub Potse

 


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Aufruf

10 Jahre Betongoldboom, 15 Jahre Privatisierung der städtischen Wohnungen, 20 Jahre Stopp beim sozialen Wohnungsbau, 29 Jahre Berliner Linie. Verdrängung macht Angst, belastet das Sozialleben und heißt im schlimmsten Fall: Raus aus der Wohnung, raus aus dem Laden, raus aus dem Kiez, raus aus der Stadt. Dieses System hat einen Namen: Kapitalismus. Das Recht auf Eigentum an Grund und Boden entscheidet darüber, ob mensch sich diese Stadt noch leisten kann.

Doch finden wir zwischen Luxusbauten, Malls und privatisiertem Raum auch noch widerständige Orte und Momente. Ein Bündnis verschiedener Gruppen will mit den „Tu mal wat“-Aktionstagen die bestehenden wohnungspolitischen Kämpfe weiter zuspitzen und ihre Vielfältigkeit aufzeigen. Die Aktionstage sollen öffentlich beworbene Veranstaltungen wie Diskussionsrunden, Workshops, Filmabende und Solipartys mit handfester Praxis kombinieren. Thematisch geht es um die Enteignung, die Aneignung, das Sich-Widersetzen und den Erhalt von Räumen und Orten, in Theorie und Praxis.

Ein Ziel der Aktionstage ist, die Vielfalt von Aktionsformen sichtbar zu machen. Neben Besetzungen sollen auch bestehende Projekte und ihre Kämpfe, wie die Liebig34, die Potse, das Syndikat, die Meuterei und die Rigaer94, Teil der Aktionstage sein.

Widersetzt Euch: Besetzt vom 26. bis 29. September Häuser, Wohnungen, Büros und öffentlichen Raum. Organisiert mit uns Veranstaltungen und Workshops. Kämpft für den Erhalt bedrohter Projekte und Wohnungen und für eine lebenswerte Stadt. Wir wollen uns diese Stadt praktisch aneignen. Dafür seid ihr alle gefragt.

Uns gehört die Stadt!

Vollständiger Aufruf
English translation

 

Die „Tu mal wat“-Aktionstage werden unterstützt von

Mitmachen

Du willst dich alleine oder mit deiner Gruppe/ Initiative/ Hausprojekt an den Aktionstagen beteiligen?

Macht eigene Aktionen oder Veranstaltungen. Wenn ihr wollt, können diese in das Programm aufgenommen werden, welches wir Anfang September veröffentlichen werden.

Schreibt einen eigenen Aufruf, um zu erklären, warum ihr euch an den Aktionstagen beteilgt.

Beteiligt euch an den Aktionen anderer: Einige öffentlichen Aktionen werden im Vorfeld angekündigt. Achtet auf Ankündigungen. Es wird im August und September Aktionstrainings geben.

Beteiligt euch an der Infrastruktur: Es wird Schichtpläne geben, in die ihr euch für folgende Aufgaben eintragen könnt: Kochen, Gesa-Support, gegebenfalls Kinderbetreuung. (Die Schichtpläne werden erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht)

Ihr findet die Layoutdateien unserer Poster und Sticker hier.

Verteiler

Wenn du von uns via Mail auf dem Laufenden gehalten werden möchtest, kannst du eine leere Mail an tumalwat-subscribe@lists.riseup.net schicken, um dich in unseren Verteiler einzutragen.

Kontakt

Ihr könnt uns an die Adresse tumalwat@riseup.net schreiben.
PGP-Key

In der Rigaer 94 findet jeden Mittwoch ein Tresen statt, bei dem ihr uns entweder direkt ansprechen oder Texte in unseren dort stehenden Briefkasten einwerfen könnt.

Zusätzlich könnt ihr uns über die Besetzen Sprechstunde jeden Donnerstag von 18:00-20:00 Uhr in der Scherer 8 erreichen.

Wir veröffentlichen gerne eure Aufrufe, Texte und Ankündigungen.